3
Mai
2005

blütenmeer am wegesrand

img_6407klein

regen und wind können mich, werden mich nicht
aufhalten, ich schreite, schreibe weiter, ich schreibe
weiter was zu schreiben ist, doch nicht an diesem tag,
der mich im irgendetwas tun, ruhen lässt, nicht ausruhen
lässt, mich tun lässt was nicht nachhaltig, was von
nichtsnutzen, wie ein blütenmeer am wegesrand, das
aufputz, doch kein wirkliches geschenk, das ein irgend
ein irgendetwas ist, in einem reichhaltigen lebenslauf
in einer verzückend, schönen geschichte, doch nicht
mehr, nicht mehr ist am rande des großen ganzen
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2005 STUNDEN IM NETZ

das lyrische weblog von thomas schafferer

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